von Miriam Dahlinger, Selina Bettendorf, Bastian Mühling, Matthias Punz und Gabriel Rinaldi
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Noch ist unklar, wie sich der Täter von Solingen radikalisiert hat. Die Behörden vermuten, dass er sich als Einzeltäter im Netz radikalisiert haben könnte. Doch ausgerechnet Social-Media-Plattformen und Messengerdienste wie Telegram gelten für deutsche Behörden als schwer zu überwachen, berichten meine SZ-Kollegen Markus Balser und Christoph Koopmann.
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