von Miriam Dahlinger, Selina Bettendorf und Matthias Punz
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Anders als Condé Nast setzten drei Buchautoren im Umgang mit geistigem Eigentum und KI auf Konfrontation statt auf Kooperation. Wie Reuters berichtete, reichten die Autoren Andrea Bartz, Charles Graeber and Kirk Wallace Johnson vor einem kalifornischen Gericht Klage gegen das KI-Unternehmen Anthropic ein. Sie werfen dem US-Unternehmen vor, ihre Bücher neben hunderttausend anderen verwendet zu haben, um den KI-Chatbot Claude zu trainieren. Anthropic habe „ein Multimilliarden-Dollar-Geschäft“ aufgebaut, indem es urheberrechtlich geschützte Bücher gestohlen habe, heißt es in der Klage.
Weiterlesen?
Starten Sie eine Probephase, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Digitalwende zu lesen.
Jetzt zwei Wochen kostenlos testenHaben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.
Ihr persönlicher Kontakt

Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.