Schnelldurchlauf:
Kurswechsel wird konkreter: Habeck will steuerliche Gamesförderung +++ Gesichtserkennung: Bayerischer Innenminister setzt noch einen drauf +++ Tiefgang: Kätzchen: Irans Cyberkriminelle nehmen US-Wahl ins Visier +++ Digitalpakt Schule: Streit ums Geld geht weiter +++ Condé Nast schließt Vertrag mit Open AI +++ Buchautoren klagen gegen KI-Firma Anthropic +++ Pakistan: Langsames Internet wirft Sorgen vor Firewall auf
Guten Morgen. Der Duden ist nicht nur ein Rechtschreibwörterbuch, er ist auch ein Indikator für gesellschaftlichen Wandel. 3000 neue Wörter wurden neu in das Standardwerk aufgenommen, darunter auch Begriffe, die die Digitalisierung in den deutschen Wortschatz gespült hat: Sprachmodell, ChatGPT und OpenAI zum Beispiel. Ebenso wie Handyticket, Ghosting und prompten.
Fast noch interessanter ist, welche Ausdrücke so vom Zeitgeist überholt wurden, dass Ihnen ihre korrekte Rechtschreibung künftig egal sein kann. Nicht mehr im Duden steht: Bildschirmlexikon, Dampfradio, UMTS-Handy und sich vertwittern.
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