Dass die Bundesrepublik den Bau einer Chip-Fabrik in Dresden mit fünf Milliarden Euro unterstützt, sei rechtens, teilte die Europäische Kommission gestern mit. Die Subvention sei demnach mit den europäischen Beihilfevorgaben vereinbar und entspreche den Zielen des Chips Acts. Konkret geht es um den Bau einer Mikrochip-Fabrik der European Semiconductor Manufacturing Company (ESMC). Hinter dem Unternehmen stehen TSMC, Bosch, Infineon und NXP. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) legte gestern den Grundstein für die Fabrik. Mit dabei waren Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU), EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und C.C. Wei, der Chef des taiwanesischen Chipriesen TSMC.
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