Schnelldurchlauf:
Deepfake-Pornos: Kritik an der Bundesregierung +++ Weg frei für die deutsche Chip-Produktion +++ Britische Medienaufsicht investiert mehr in Online-Sicherheit +++ Tiefgang: Games: Deutschland spielt nicht mehr mit +++ Demokratischer Parteitag voll im Gange +++ Nachhaltige Digitalisierung: Es fehlen die Daten +++ US-Firmen warnen vor Hongkonger Cyberregeln
Guten Morgen. Beim Namen hört der Spaß auf: In Bayern wurde ein kleines Theater auf Facebook gesperrt, wie meine SZ-Kollegin Anja Blum berichtete. Der Grund: Facebooks Mutterkonzern Meta ging gegen das „Meta Theater“ vor und sah seine Namensrechte bedroht. Der Konzern habe sogar damit gedroht, die Seite und alle Inhalte dauerhaft zu löschen, sagte der Bühnenchef.
Das erinnert an den Fall der Imbissbude Tesla Chicken & Pizza in Großbritannien, gegen die Elon Musk aus Urheberrechtsgründen erfolgreich vorging, obwohl der Betreiber eigentlich den berühmten Erfinder Nikola Tesla als Vorbild für seinen Laden wählte: „Er war ein ziemlich intelligenter Typ.“
Apropos Erfinder: Donald Trump wollte sich im Licht des Pop-Superstars Taylor Swift sonnen und verbreitete auf seiner Plattform Truth Social am Sonntag KI-Fakes von Unterstützungsbekundungen von sogenannten Swifties.
Vielleicht gibt Taylor heute oder morgen die Antwort auf dem Parteitag der Demokraten: Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass sie dort noch auftreten könnte.
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