von Miriam Dahlinger, Selina Bettendorf und Laurenz Gehrke
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Dass die sogenannte Doppelgänger-Desinformationskampagne ihren Ursprung in Russland hat, wurde schon früh vermutet. Doch nun ist es bayerischen Verfassungsschützenden gelungen, auf zwei Server zuzugreifen, von denen die Kampagne ausging. Das berichtete mein SZ-Kollege Jörg Schmitt. Die Admin-Zugriffe auf die identifizierten Server sind demnach aus Russland gekommen, auch für Funktionstests seien russische IP-Adressen verwendet worden. Ihre Ergebnisse haben sie in einem 30-seitigen Bericht festgehalten, welcher der SZ vorliegt.
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