von Miriam Dahlinger und Laurenz Gehrke
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Der Spitzenverband Digitale Gesundheitsversorgung fordert in einem gestern veröffentlichten Positionspapier klare Regelungen für Telemedizin, „die Planungssicherheit bieten und die Integration in die Versorgung vorantreiben“. Erstens müsse Telemedizin umfassend ermöglicht und für alle Patientinnen und Patienten „ohne willkürliche Begrenzung“ zugänglich gemacht werden. Zweitens brauche es neue Regelungen zur Erstattung und Vergütung. Drittens fordert der Verband die Streichung des in Artikel 9 des Heilmittelwerbegesetzes (HWG) vorgesehen Werbeverbots. Es untersage Akteure in Gesundheitsberufen, über ihre telemedizinischen Leistungen zu informieren. Die vierte Forderung sieht eine Anbindung an die Telematikinfrastruktur (TI) und eine nutzerfreundliche Identifikation von Patientinnen und Patienten vor.
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