von Laurenz Gehrke, Selina Bettendorf, Matthias Punz und Miriam Dahlinger
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Die sogenannte Gender-Data-Gap, also die mangelhafte Datenlage bei Patientinnen, sei vor allem dadurch zustande gekommen, dass früher meist nur männliche Probanden in Arzneimittelstudien eingeschlossen wurden, sagte Ursula Marschall, Forschungsbereichsleiterin des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung, meiner Kollegin Miriam Dahlinger. Bei Arzneimittelstudien seien die Vorgaben inzwischen im Sinne der Genderausgeglichenheit angepasst worden. Abgemildert werden könne die Datenlücke auch durch die Hinzuziehung von anderen Datenquellen.
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