Der Cyberangriff auf die CDU, ausgelöst durch eine Sicherheitslücke in der Sicherheitssoftware, hat noch immer spürbare Auswirkungen auf die Parteiarbeit auf allen Ebenen. Wie aus einem internen Schreiben des Bundesgeschäftsführers Christoph Hoppe und CIOs Heinrich Rentmeister an Parteifunktionäre auf Landes-, Bezirks- und Kreisebene sowie Vereinigungen hervorgeht, das meinem Kollegen Gabriel Rinaldi vom Platz der Republik vorliegt, befindet sich die Partei in einer IT-Ausnahmesituation und muss deshalb improvisieren.
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