von Selina Bettendorf, Laurenz Gehrke, Bastian Mühling und Matthias Punz
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Digitalwende:
Einer der wichtigsten Rohstoffe in der Landwirtschaft wächst nicht im Boden, sondern befindet sich zum größten Teil in den Wolken: Daten. Mit ihnen können landwirtschaftliche Betriebe digitaler werden und, so die Hoffnung, nachhaltiger produzieren. „Wir brauchen qualitativ möglichst hochwertige Daten und einheitliche Standards“, sagte Daniela Kluckert (FDP), Staatssekretärin im Bundesministerium für Digitales und Verkehr, gestern auf der Digital Farming Konferenz des Bitkom. Mein Kollege Bastian Mühling war vor Ort und hat zugehört, wie Datenfluss und Vernetzung in der Landwirtschaft funktionieren können.
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