von Felix Kartte, Tim Frehler, Christina Brause und Benjamin Läpple
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Schattenspieler:
Sollte Donald Trump nach der Wahl im November wieder ins Weiße Haus einziehen, könnte er einen berühmten und umstrittenen Berater an seiner Seite haben: Elon Musk. Das berichtet das Wall Street Journal und sieht darin einen weiteren Beleg, dass die beiden sich immer besser verstehen.
Das Recht auf Abtreibung war sehr konservativen Republikanern ein Dorn im Auge. Einem Bericht der Washington Post zufolge nehmen sich die Hardliner nun Verhütungsmittel vor. Während sie öffentlich bestreiten, diese einschränken zu wollen, verbreiten sich Falschinformationen darüber.
Wer an die letzte US-Präsidentschaftswahl denkt, erinnert sich an die Mär von der gestohlenen Wahl und an den Sturm auf das Kapitol. Anlass genug, sich besser besonders gegen Desinformation zu wappnen? Laut Mark Warner, dem Vorsitzenden des Geheimdienstausschusses des Senats, könnten die USA anfälliger für Desinformationen sein als noch bei den Wahlen 2020.
Russische Propagandisten sollen laut einem Microsoft-Bericht, auf den sich die New York Times bezieht, einen einstündigen Dokumentarfilm gedreht haben. Darin seien Nachrichtenberichte gefälscht und französische sowie amerikanische Geheimdienste imitiert worden. Mit den Fake-Warnungen sollen Menschen davon abgehalten werden, zu den Olympischen Spielen zu reisen.
Dankeschön: Redigiert von Florian Eder, produziert von Gabriel Rinaldi.