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Gastbeitrag

Warum sich KI-Browser als Trojanische Pferde erweisen

Lesedauer: 5 Min.

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Mirko Ross

Publizist und CEO der Cybersicherheitsfirma Asvin

Mirko Ross ist Gründer und CEO der Cybersicherheitsfirma Asvin. Als Experte für Cybersicherheit und ehemaliger Hacker berät er darüber hinaus Unternehmen, Verbände und Regierungen.

„Atlas“ von Open AI und „Comet“ von Perplexity heißen die neuen KI-Webbrowser, die Künstliche Intelligenz (KI) direkt im Desktop integrieren. Im Gegensatz zu traditionellen Browsern, bei denen KI-Funktionen oft nur als Erweiterungen hinzugefügt werden, sind sie darauf ausgelegt, die Interaktion mit Webinhalten und das Arbeiten am Rechner grundlegend zu verändern.

Doch dazu benötigen sie umfassende Zugriffe auf persönliche Informationen wie E-Mails, Dokumente, Termine und vieles mehr. Damit KI sinnvoll arbeiten kann, müssen sich Benutzer über den Browser zum gläsernen Anwender machen. Das hat massive Folgen für Datenschutz und Informationssicherheit in privaten und beruflichen Bereichen.

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