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Gastbeitrag

Eine neue Achse des Bösen? Oder doch nur Symbolpolitik?

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Marina Rudyak

Kreml- und Zhongnanhai-Watcherin

Die Sinologin Marina Rudyak forscht an der Universität Heidelberg zur geopolitischen Rolle Chinas mit Fokus auf dem globalen Süden. Sie ist Mitbegründerin des Decoding-China-Dictionary, das den Sprachgebrauch der Kommunistischen Partei aufschlüsselt. Sie ist in Moskau geboren.

Wie lassen sich die Ereignisse dieser Woche in Peking deuten?

Zunächst der SCO-Gipfel in Tianjin, von dem die Bilder um die Welt gingen: Xi Jinping, Narendra Modi und Wladimir Putin lachend, Hand in Hand – fast wie eine demonstrative Abfuhr an Donald Trump. Für Modi, dem Trump kurz zuvor mit Zöllen gedroht hatte, war es der erste Besuch in China seit sieben Jahren.

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