Nachhaltigkeit: Lieferketten, Batterien und Klimaschutz: Was 2024 wichtig war

Schnelldurchlauf:

EUDR wurde kurz vor knapp verschoben +++ CSRD schaffte es nicht über die Ziel-Linie +++ „Kettensäge“ schwebte über LksG +++ Lang erwartete Kreislaufwirtschaftsstrategie verabschiedet +++ Internationales Plastikabkommen vorerst gescheitert +++ Lithium soll auch in Deutschland abgebaut werden +++ Nachhaltigkeit großer Verlierer im Superwahljahr +++ Viele Fortschritte bei CCS, aber noch keine rechtliche Grundlage +++ Europa fährt bei der E-Mobilität hinterher +++ Klimaschutz: Baku enttäuscht und senkt Erwartungen für Belém

Guten Morgen. Liebe Leserinnen, liebe Leser – sicher sind Sie gerade mit den letzten Vorbereitungen für die kommenden Feiertage beschäftigt. Tage, in denen für uns alle hoffentlich ein wenig Ruhe einkehren wird nach einem Jahr voller Konflikte, Umbrüche und Debatten. Richtungsweisende Wahlen in den USA, in der EU und in drei ostdeutschen Bundesländern. Inflation und eine stagnierende Wirtschaft mit zuletzt fast täglichen Meldungen zu Entlassungswellen und Betriebsschließungen. All das und nicht zuletzt der Bruch der Ampel-Koalition bedeuteten für das Thema Nachhaltigkeit leider nichts wirklich Gutes – immer weiter geriet es in der politischen Debatte ins Hintertreffen.

Worüber gestritten wurde, was geklappt hat und was gescheitert ist, haben wir in der letzten Ausgabe des Jahres zusammengefasst. Das nächste Briefing erscheint am 2. Januar. Das Team von SZ Dossier Nachhaltigkeit wünscht Ihnen und Ihren Familien, Freundinnen und Freunden bis dahin schöne und friedliche Feiertage. Kommen Sie gut erholt ins neue Jahr!