Schnelldurchlauf:
EU-Umweltrat will Autos recyclingfähiger machen +++ Biodiversitätsrat empfiehlt ganzheitliche Krisenbekämpfung +++ EUDR-Verschiebung passiert EU-Parlament +++ Tiefgang: So positionieren sich Rat, Kommission und Parlament vor den Green Claims Trilog
Guten Morgen. Wenn ein Bericht über ein Ereignis schön anschaulich werden soll, so sagt man unter Journalistinnen und Journalisten, braucht er „Atmo“, kurz für Atmosphäre. Ein neues Magazin will nun unter diesem Namen ein dringendes Thema mit Nachdruck an die Menschen bringen: „Atmo“ soll ab Frühjahr 2025 erscheinen, die für den Start erforderlichen 17 000 Abos wurden nach Angaben der Gründerinnen und Gründer schon abgeschlossen.
Die ehemaligen Redakteure und Autorinnen des kürzlich eingestellten Greenpeace-Magazins lassen sich nicht davon abschrecken, dass Klimaschutz und Nachhaltigkeit derzeit keine Konjunktur haben. Stattdessen wollen sie ein unabhängiges Fachmedium auf die Beine stellen. Sie befinden: „In Atmosphäre und Gesellschaft ist das Klima zu heiß.“ Zuletzt sind in Südkorea die öffentlich wenig beachteten Verhandlungen über ein UN-Plastikabkommen gescheitert, ich habe die Konferenz verfolgt. Deshalb macht mich gleich der Titel der geplanten ersten Ausgabe neugierig: „Plexit – Wege aus dem Plastikrausch“.
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