Schnelldurchlauf:
FDP bringt LksG-Gesetzentwurf am Donnerstag ein +++ USA und EU investieren in Batterien, Deutschland spart +++ Trilog einigt sich auf EUDR-Verschiebung um ein Jahr +++ SFB rät Deutschen Banken zu CO₂-Schattenpreis +++ Tiefgang: Wo steht Deutschland bei der CO₂-Entnahme?
Guten Morgen. Beim Thema Klimawandel heißt es ja immer, es sei fünf vor zwölf. Um besser über das Thema aufzuklären, soll es bald zudem heißen: „Klima vor acht“. Eine gleichnamige Initiative sammelt Geld, um einen TV-Spot direkt vor der „Tagesschau“ zu kaufen und dort eine tägliche Sendung zur Klimakrise auszustrahlen – angelehnt an die bereits bestehenden Formate „Wirtschaft vor acht“, „Wetter vor acht“ oder „Wissen vor acht“. Die Klimakrise erfahre im öffentlich-rechtlichen Fernsehen keine vergleichbare Aufmerksamkeit, argumentiert die Initiative.
Mit der Sendung will „Klima vor acht“ insbesondere Unternehmen aus der Nachhaltigkeits- und Umweltbranche erreichen: „Euer Unternehmen unterstützt die Idee einer täglichen Klima-Sendung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen? Dann geht mit eurer Marke voran! Zeigt, dass ihr Vorreiter der Nachhaltigkeit seid", appelliert die Initiative. Damit das Projekt gelingt, muss ordentlich Geld zusammenkommen: Laut ARD schlagen 20 Sekunden in den sogenannten Best Minutes ab 19.58 Uhr im Jahresdurchschnitt mit 48 000 Euro zu Buche.
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