Schnelldurchlauf:
Habeck warnt vor „Bräsigkeit“ bei grünen Innovationen +++ Nicht mal jedes zehnte deutsche Unternehmen investiert in Klimaschutz +++ Nachhaltige Energiequellen laut WWF-Ranking kaum Faktor bei Fernwärme +++ Umweltministerkonferenz will Klimafolgenanpassung über das Grundgesetz regeln +++ Tiefgang: Digitaler Produktpass als Schlüssel zur bürokratiearmen Kreislaufwirtschaft
Guten Morgen. Bayerinnen und Bayern müssen sich jetzt die Ohren zuhalten. Oder gleich zu dem springen, was wichtig wird. Die COP29 in Aserbaidschan ist zwar schon ein paar Tage ums Eck, aber eine Entdeckung, die im Gegensatz zu den dürftigen Ergebnissen eine nachhaltige Wirkung haben könnte, wollen wir Ihnen nicht vorenthalten. Auch wenn nicht final geklärt ist, ob sie gegen das bayerische Reinheitsgebot verstößt.
Am Stand der Singapurer Delegation wurde Freibier ausgeschenkt, schreibt die Washington Post. Klingt erst einmal nach einer Tatsache, über die sich der Bayer oder die Bayerin und auch der Rest der Republik freuen würde. Wäre das Bier nicht aus recyceltem Toilettenwasser. Das hopfige Pilsner NEWBrew soll auf Singapurs Bemühungen zur Wasserrückgewinnung aufmerksam machen. Der Inselstaat verfügt über keine großen eigenen natürlichen Süßwasserquellen und nutzt Filtersysteme, um Abwasser wieder trinkbar zu machen. Geschmeckt hat das Abwasserbier den Gipfel-Teilnehmenden trotzdem, berichtet die Post. Na dann, Prost!
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