Guten Morgen. Alle Jahre wieder... kommt der Streit um die Nachhaltigkeit von Weihnachtsbäumen. In Italien, genauer am Gardasee, erhitzt aktuell die Gemüter, dass im dortigen Ledro-Wald ein Baum trotz großer Proteste samt Fackelumzug und Briefe gefällt worden ist. Und das auch noch mit dem Segen des Papstes höchstpersönlich.
Zwar soll die stattliche, fast 30 Meter hohe Rotfichte einen der christlichsten Orte der Welt schmücken: den Petersplatz im Vatikan. Doch die Umweltschützerinnen und Umweltschützer der Gemeinde Trentino erinnerten den Heiligen Vater an seine Forderungen nach mehr Klimaschutz. Laudato Si hin oder her, gebracht hat der Protest nichts. Im niederbayerischen Deggendorf also können die Menschen ihre Protestbriefe schon mal vorbereiten: Im Jahr 2028 soll der Nadelbaum für den Papst von dort kommen.
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