Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben
Briefing

Nachhaltigkeit,

Was man vom Projekt Spanien 2050 lernen kann

Guten Morgen. Bei „grünen Finanzen“ denken wohl die wenigsten an die Nachhaltigkeit von Bezahlmethoden. Anders die Fachleute des bayrischen Chipherstellers Infineon: Denn Karten zum kontaktlosen Bezahlen haben bisher ein Recyclingproblem. Mit einem neuen Modul will der Halbleiterkonzern Hunderte Millionen Karten umweltfreundlicher machen, wie er gestern angekündigt hat.

Die Kurzfassung der hochkomplexen Lösung: Die bislang verbauten Kupferdrähte zur Informationsübermittlung sollen kompakter werden und ausschließlich auf dem Chip Platz finden. Momentan ist üblich, die Drähte zwischen die Schichten der Plastikkarte zu verkleben. Künftig soll das Elektronikmodul einfach herausgebrochen und getrennt von der Plastikkarte recycelt werden können. Pro Karte sinkt der CO₂-Fußabdruck laut Infineon damit um etwas mehr als 60 Gramm. Laut dpa werden pro Jahr mehr als drei Milliarden Karten hergestellt – das Einsparpotenzial an Kupfer und Kohlendioxid wäre also immens.

Weiterlesen?

Starten Sie ein Probeabo, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Nachhaltigkeit zu lesen.

Jetzt vier Wochen kostenlos testen

Haben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.

Ihr persönlicher Kontakt

Profilbild von Neelam Cartmell

Neelam Cartmell

+49 160 925 27178
Profilbild von Nico Kreuzpointner

Nico Kreuzpointner

+49 151 20 64 94 90

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.