Schnelldurchlauf:
Rat für Nachhaltige Entwicklung stellt sozialen Zusammenhalt in den Fokus +++ Start-up für Diversifizierung heimischer Wälder ausgezeichnet +++ Beratungsgruppe Efrag arbeitet an weiterem ESRS-Hilfsangebot +++ Tiefgang: So will die HSC der grünen Schifffahrt Rückenwind geben
Guten Morgen. Hamburg als das „Tor zur Welt“ – von Olaf Scholz über Jochen Flasbarth bis Achim Steiner betonen die Teilnehmenden auf der ersten „Hamburg Sustainability Conference“ (HSC) immer wieder gerne den Beinamen der Hansestadt. Von hier, wo mannshohe Modelle alter Segelschiffe von den Decken der Hamburger Handelskammer hängen, soll auch ein Versprechen mitschwingen: Was der Hafen seit Jahrhunderten auf der ganzen Welt für Handel, Wirtschaft und Prosperität bedeutet, das soll die Stadt durch die neue Konferenz auch an globaler Bedeutung für das Thema Nachhaltigkeit erlangen.
Die Chancen stehen nicht schlecht. Die Stadt hat gemeinsam mit dem Bundesentwicklungsministerium, dem UN-Entwicklungsprogramm und der Hans-Otto-Stiftung ein Format geschaffen, das weniger einem großen Verhandlungssaal wie bei der Klimakonferenz gleicht, als vielmehr einem Dach für viele kleine Werkstätten. Auf den Gängen und Fluren des Rathauses und der Handelskammer trifft die Ministerin auf den Wirtschaftswissenschaftler, die Stiftungsvertreterin auf den Botschafter und der NGO-Boss auf den Konzernchef. Ein wenig erinnert das Setting an die „Munich Security Conference“ (MSC) – eine bewusst angestoßene Parallele der Organisationen. Was noch fehlt? Der Tischkicker der MSC, an dem schon manche guten Ideen entstanden sind.
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