Schnelldurchlauf:
Kanzleramt will Kommunen stärker in Nachhaltigkeitsstrategie einbinden +++ Bertelsmann-Stiftung fordert nachhaltiges Sondervermögen +++ Industrie droht Import-Engpass beim Wasserstoff +++ Sorge um Bezos' Einfluss auf Markt für Emissionsgutschriften +++ Tiefgang: Sachsen, Thüringen und ihre drei Blockade-Stellschrauben in der Nachhaltigkeitspolitik
Guten Morgen. Ist Nachhaltigkeit jetzt endlich Chefsache? Zumindest hat es am Montag im Bundeskanzleramt danach ausgesehen. Auf der Treppe vor den legendären Kanzler-Porträts (das von Merkel existiert bekanntermaßen noch nicht) lagen die berühmten SDGs in Würfel-Form. Das hat mich an einen Kurs an meiner Uni erinnert, als wir die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung nach ihrer Wichtigkeit ordnen sollten. Gar nicht so leicht, da zu priorisieren.
Am Montag beobachtete ich das Ganze von außen und überließ das Priorisieren anderen, im Kanzleramt war es an der Nachhaltigkeits-Bubble, insgesamt 130 Stakeholderinnen und Stakeholdern, die Überarbeitung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie zu diskutieren. Drei Minuten Redezeit gab das Kanzleramt vor. Zum Glück bringen Sie, liebe Leserinnen und Leser, etwas mehr Lesezeit für unsere zweite Ausgabe mit.
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