Schnelldurchlauf:
Geheimdienste warnen vor hybriden Angriffen +++ Die Konfliktlinien bei NIS-2 +++ Worüber beim Digital Education Summit gesprochen wird +++ Tiefgang: Ideensammlung zu Ende: Das digitale Omnibuspaket wird geschnürt +++ Behörden nehmen mehr als tausend Betrugswebseiten vom Netz +++ Deutsche Medienhäuser erproben gemeinsame Dateninfrastruktur +++ Mehring fordert Digital Only bis 2030 +++ Acht Tatverdächtige nach Cyberangriff auf Arbeitsagentur
Guten Morgen. Wenn etwas passiert, ist man besser vorbereitet. So sieht es das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe und hat einen neuen Ratgeber zusammengestellt, der dabei helfen soll, Notsituationen zu meistern.
Darunter sind neben Anleitungen, wie man einen Druckverband anlegt, auch Ideen, wie man sich auf Cyberattacken vorbereitet oder gegen Desinformation wappnet. Etwa eine ausgedruckte oder handschriftliche Liste mit wichtigen Nummern, falls das Mobilfunknetz oder der Zugang zum Internet beeinträchtigt wird.
In diesem Sinne: better safe than sorry.
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