Schnelldurchlauf:
Gesucht: Mitarbeitende für das BMDS +++ Cyberattacke auf Berliner Justizsenatorin: Mehr Befugnisse oder mehr Resilienz? +++ Tiefgang: KI als Mittel für mehr Produktivität und Wachstum +++ Digitalressort testet Open-Source-Arbeitsplatz +++ Paypal-Konkurrent Wero verzeichnet starken Anstieg Nutzender
Guten Morgen. Netter Zeitvertreib oder Netzwerktreffen? So ganz klar ist das beim Tag der offenen Tür der Bundesregierung meist nicht. Egal, ob interessierter Politik-Laie oder ausgewiesene Digital-Expertin: Ein Blick ins Programm für das kommende Wochenende lohnt sich.
KI ist weiterhin voll im Trend. Im Forschungs- und Technologieministerium können Sie gegen einen KI-Roboter Schach spielen. Im Auswärtigen Amt geht es um die Bedrohung der Demokratie durch KI. Und im Gesundheitsministerium findet ein „KI-Wissenschafts-Slam“ statt.
Während Bürgerinnen und Bürger am Tag der offenen Tür die Ministerien von innen erleben dürfen, landen sie beim Digitalministerium (BMDS) im Bundespresseamt. Dort findet der einzige Termin des BMDS statt: Minister Karsten Wildberger (CDU) stellt seine Pläne vor und beantwortet Fragen.
Andere Ministerien bieten deutlich mehr Termine an. Spitzenreiter ist das Auswärtige Amt mit aktuell 164 Veranstaltungen, knapp dahinter das Forschungsministerium von Dorothee Bär (CSU) mit 105.
Wer das Digitalressort besichtigen will, muss also wahrscheinlich bis zum kommenden Jahr warten. Eine Sprecherin versicherte mir: 2026 sind beim Tag der offenen Tür mehr Termine geplant. Dann auch schon am neuen Standort in der Friedrichstraße 108, der bald bezogen und zur festen Bleibe werden soll.
Weiterlesen?
Starten Sie eine Probephase, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Digitalwende zu lesen.
Jetzt zwei Wochen kostenlos testenHaben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.
Ihr persönlicher Kontakt

Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.