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Digitalwende,

Bündelung von Online-Services: Sachsen-Anhalt will Vorreiter sein

Guten Morgen. Nun also ist es so weit, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz soll eines der vermeintlich großen Probleme der Menschheit gelöst werden: die Kommunikation mit Tieren, deren Schmoll-Gesichter, Winsel-Geräusche und Pfoten-Bewegungen uns Menschen häufig ein Rätsel bleiben.

Das kündigte zumindest das Jeremy Coller Centre for Animal Sentience an, das an der London School of Economics and Political Science (LSE) angesiedelt ist. Im Herbst soll es mit der Forschung zur Mensch-Tier-Kommunikation mittels KI losgehen, berichtete der Guardian.

Eine der Herausforderungen: Die KI könnte Antworten der Haustiere frei erfinden, eine Überprüfung ist schwierig. Sogar hier gibt es deshalb den Ruf nach Regulierung: „Wir brauchen dringend einen Rahmen, der den verantwortungsvollen, ethischen Einsatz von KI in Bezug auf Tiere regelt“, sagte Jonathan Birch, der Direktor des Forschungsinstituts.

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