Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben
  1. Startseite
  2. Digitalwende
  3. Briefing vom 4. Juli 2025

Digitalwende-Briefing

KI-Gigafactory: Wie es andere EU-Staaten angehen

Lesedauer: 18 Min.

Guten Morgen. Emojis richtig einzusetzen, ist tricky. Zwar haben sie das Zeug dazu, Missverständnisse zu vermeiden und textlich schwer auszudrückende Stilmittel wie Ironie kenntlich zu machen, doch sorgen sie immer wieder für Fehlinterpretationen und Fragezeichen auf der anderen Chat-Seite. Klar aber ist: Wer sie benutzt, wirkt auf andere offener.

Das zeigt eine neue Studie der University of Texas. Dafür legte die Kommunikationswissenschaftlerin Eun Huh den Studienteilnehmenden Dialoge mit und ohne Emojis vor. Das Ergebnis: Menschen fühlen sich den Emoji-nutzenden Personen näher und sind mit der Beziehung zufriedener. Emojis machen die Personen nicht automatisch sympathischer, tragen der Studie zufolge aber zu emotionaler Tiefe bei.

Ob Emojis mit Gesicht – also meist Smileys – verwendet wurden oder andere Emoji-Symbole wie die Amerika-Flagge, Hamburger oder Football (der Independence Day lässt grüßen), spielt allerdings keine Rolle.

SZ Pro

Jetzt mit
SZ Pro-Abo weiterlesen

Probeabo

79,99 €

0,99 €

Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.

  • Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier

  • Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de

  • Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper

Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen

Ihr persönlicher Kontakt

Profilbild von Nico Kreuzpointner

Nico Kreuzpointner

+49 151 20 64 94 90

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.