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Briefing

Digitalwende,

Patientenbeauftragter: Transparenz statt Hürden durch Digitalisierung

Guten Morgen: Seit Tagen und Wochen ist Meta-Chef Mark Zuckerberg in den Schlagzeilen, weil er bei seiner aggressiven KI-Aufholjagd zu bemerkenswerten Mitteln greift. Talent will er sich vor allem von Open AI holen, dessen Chef Sam Altman sich schon bemüßigt fühlte, Zuckerbergs Verhalten als „ein bisschen geschmacklos“ zu titulieren.

Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten, aber selbst die Tech-Branche staunte über jüngste Berichte des Magazins Wired, wonach Zuckerberg bestimmten KI-Forschenden Gehaltspakete von bis zu 300 Millionen Dollar über vier Jahre angeboten hat. Und das mit einer Gesamtvergütung von mehr als 100 Millionen Dollar im ersten Jahr.

Da könnte selbst Jeff Bezos zweimal pro Jahr so ausschweifend heiraten wie vergangene Woche in Venedig, wobei – Vorsicht – auch da die Worte „ein bisschen geschmacklos“ hin und wieder fielen. Viel Geld kauft nicht immer Geschmack, aber kann jedenfalls zur Arbeit motivieren.

Kein Wunder also, dass man gerade in der KI-Branche besonders tief in die Tasche greifen muss, macht doch KI mitunter bequem, um nicht zu sagen faul: Sie staunte nicht schlecht, schrieb jetzt eine Reporterin der Washington Post, als sie sich unlängst in ein Zoom-Interview einwählte, doch außer ihr nur der KI-Assistent des Interview-Gastes erschien. „No One Likes Meetings“, hieß der Artikel. Stimmt wohl.

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