Digitalwende: Der Paypal-Rivale Wero

Schnelldurchlauf:

Nachhaltigkeit im BMDS: „Nichts gestrichen“ +++ Deepseek droht Rauswurf aus deutschen App-Stores +++ Digitalsteuer: Trump bricht Handelsgespräche mit Kanada ab +++ Tiefgang: Wero zwischen Geopolitik und europäischen Hürden +++ Käufer für US-Geschäft von Tiktok laut Trump gefunden +++ Telematikinfrastruktur: Ablaufdatum für Konnektoren beschlossen +++ Digital Markets Act: Meta und Apple unter Druck +++ Patientenakte: Sicherheitsforscherin plädiert für mehr Transparenz

Guten Morgen. Planen Sie momentan Ihren Sommerurlaub? Je nach Reiseziel fragen Sie sich vielleicht, wie Sie sensible oder private Daten auf Ihrem Mobiltelefon vor dem Zugriff durch Grenzkontrollen schützen können. New York Times-Journalist Brian X. Chen hat Tipps für Menschen zusammengetragen, die den Schutz ihrer Daten sehr ernst, ernst oder zumindest ein bisschen ernst nehmen.

Wenn Sie wirklich vorsichtig sind, lassen Sie ihr Smartphone am besten zuhause und packen stattdessen ein Wegwerf-Handy ein, auf das Sie nur Apps herunterladen, die Sie im Urlaub brauchen. Klingt nach einer Maßnahme für Geheimagentinnen? Dann hilft es schon, ein Backup zu erstellen und Ihr Smartphone für die Dauer der Reise auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen. Oder aber, Sie löschen zumindest die Apps mit sensiblen Daten.

Eine solche digitale Aufräumaktion ist vor dem Abflug ohnehin eine gute Idee: Ohne Teams, X und Instagram entspannt es sich gleich besser. Und bis es so weit ist, halten wir Sie digitalpolitisch informiert.