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Guten Morgen. Für gute Ergebnisse braucht es nicht unbedingt das größte oder am besten trainierte KI-Modell – das zeigt eine neue Studie im Fachmagazin Frontiers in Communication. „Auch kleinere Modelle sind in der Lage, bestimmte Dinge gut zu machen“, sagte Studienautor Maximilian Dauner der New York Times.
Erkennen lässt sich das laut Studie unter anderem an den Antworten der Chatbots: Wenn man ihnen beim schrittweisen „Nachdenken“ zusehen kann, verbrauchen sie pro Frage mehr Energie – liefern aber nicht zwingend bessere Ergebnisse als Modelle, die schneller und effizienter antworten.
Dass es nicht immer das größte Modell braucht, haben die Forschenden allerdings gleich selbst umgesetzt: In ihrer Studie fehlen ausgerechnet ChatGPT und Gemini.
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