Schnelldurchlauf:
Bund setzt digitale Dachmarke nicht ein +++ Valley vs. Vatikan: Ringen um KI-Regulierung geht weiter +++ Der Smart-Meter-Rollout in UK +++ Schnelle Löschung von Missbrauchsdarstellungen im Netz +++ Tiefgang: Transparenz im Verzug +++ Israel und Iran: Konflikt auch im Cyberspace +++ US-Senat verabschiedet Kryptogesetz
Guten Morgen. Laut Sam Altman bietet Mark Zuckerberg KI-Fachkräften im Silicon Valley inzwischen Antrittsboni von über 100 Millionen Dollar. Die Angebote seien „gigantisch“ und „verrückt“, doch bisher habe keiner seiner Top-Leute zugesagt, sagte der Open-AI-Chef in einem Podcast.
Zuckerberg und Meta werben gezielt um Talente, um eigene Modelle wie Llama 4 schneller voranzutreiben. Die Personalpolitik der großen Tech-Konzerne folgt dabei einem einfachen Prinzip: Wer das beste Produkt will, braucht die besten Köpfe – koste es, was es wolle.
Im Alltag zeigt sich die KI-Revolution jedoch bodenständiger. Nutzerinnen und Nutzer interessieren sich weniger für die nächste Modellgeneration, sondern dafür, wie KI ihnen im Alltag helfen kann – etwa beim Mietvertrag, der Kundenmail oder dem Bewerbungsgespräch. Simon Berlin hat die nützlichsten Tipps dafür zusammengestellt.
Denn echter gesellschaftlicher Fortschritt zeigt sich vielleicht gerade dort, wo KI entmystifiziert wird – durch Ausprobieren, Fehler machen und allmählich besser werden.
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