Guten Morgen. Laut Sam Altman bietet Mark Zuckerberg KI-Fachkräften im Silicon Valley inzwischen Antrittsboni von über 100 Millionen Dollar. Die Angebote seien „gigantisch“ und „verrückt“, doch bisher habe keiner seiner Top-Leute zugesagt, sagte der Open-AI-Chef in einem Podcast.
Zuckerberg und Meta werben gezielt um Talente, um eigene Modelle wie Llama 4 schneller voranzutreiben. Die Personalpolitik der großen Tech-Konzerne folgt dabei einem einfachen Prinzip: Wer das beste Produkt will, braucht die besten Köpfe – koste es, was es wolle.
Im Alltag zeigt sich die KI-Revolution jedoch bodenständiger. Nutzerinnen und Nutzer interessieren sich weniger für die nächste Modellgeneration, sondern dafür, wie KI ihnen im Alltag helfen kann – etwa beim Mietvertrag, der Kundenmail oder dem Bewerbungsgespräch. Simon Berlin hat die nützlichsten Tipps dafür zusammengestellt.
Denn echter gesellschaftlicher Fortschritt zeigt sich vielleicht gerade dort, wo KI entmystifiziert wird – durch Ausprobieren, Fehler machen und allmählich besser werden.
Jetzt mit
SZ Pro-Abo weiterlesen
Probeabo
79,99 €
0,99 €
Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.
Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier
Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de
Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper
Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen
Ihr persönlicher Kontakt
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.

