Schnelldurchlauf:
Nachhaltigkeit der Bundes-Software jetzt messbar +++ BMDS: Wer die Unteraufbaustäbe leitet +++ Hendrik Wüsts Bereitschaft zur Zentralisierung +++ Smarte Messgeräte: Datenschutzkonferenz will Verhaltensregeln beschließen +++ Tiefgang: Silver Surfer: Die Rolle von Älteren für die Digitalisierung +++ Cyberangriffe auf deutsche Firmen nehmen deutlich zu
Guten Morgen. Gehen Ihnen die neuen Abkürzungen der Ministerien schon locker über die Lippen oder rutscht Ihnen manchmal auch aus Gewohnheit noch ein BMDV heraus? Oder ein BMUV?
Zur Beruhigung: Der Buchstaben-Salat nach dem Regierungswechsel stellt auch die Ministerien selbst vor Probleme. Bei der Verleihung des Blauen Engels für Software gestern im Atrium des Umweltministeriums in der Stresemannstraße war die neue Abkürzung BMUKN nur selten zu entdecken. Eine große Aufstellwand mit dem neuen Logo muss erst noch geliefert werden.
Deshalb mussten die Mitarbeitenden bei der Deko kreativ werden. Ein Bücherregal mit alten Laptops, einem Drucker und ein paar Werken aus der hauseigenen Bibliothek schmückten die Bühne: darunter Kommentare zur Datenschutzgrundverordnung, zum Bundesdatenschutzgesetz und zum Digital Services Act (DSA).
Das Papier bleibt vorerst aktuell, auch wenn die Bundesregierung gerade im Bereich Datenschutz einige Reformen plant. Im Bereich der Green IT, um die es gestern bei der Veranstaltung ging, zeigte sich dagegen eine Verlagerung: Der Fokus liegt mittlerweile auf der Software statt der Hardware.
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