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Briefing

Digitalwende,

Barrierefreiheit: Schlechtes Zeugnis für die Verwaltung

Guten Morgen. Nichts steht so sehr für staubige Amtsstuben, modernisierungsbedürftige Krankenhäuser und verkrustete Arbeitsstrukturen wie das Faxgerät. Die unbeliebte Büroausstattung wird in Deutschland gerne als Antithese zur Vision eines modernen Landes und als Symbol für den eigenen Rückstand bei der Digitalisierung bemüht.

Vielleicht ist es deshalb so beliebt unter Politikern, gegen Faxgeräte zu wettern: „Wir wollen, dass die Faxgeräte in den Ruhestand geschickt werden“, sagte kürzlich etwa der Vizekanzler und Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) bei der Vorstellung des Regierungsprogramms.

Vielerorts steht diese angekündigte Rentenwelle der Technik noch bevor: Immerhin knapp jedes fünfte Unternehmen nutzt hierzulande immer noch regelmäßig ein Faxgerät, wie eine Umfrage des Bitkom zeigt. Auch wenn die Zahl rückläufig ist. Einen zaghaften Schritt in Richtung Digitalisierung zeigt auch das Verschwinden der Aktenordner aus deutschen Büros. Über die Hälfte der Unternehmen hat heute weniger Aktenordner im Schrank stehen als noch vor fünf Jahren (57 Prozent).

So entsteht Platz für schönere Dinge: Pflanzen, ein Sofa – oder sehr viele Tablets.

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