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Briefing

Digitalwende,

Gematik-Zukunft: Lektionen aus anderen Staaten

Guten Morgen. Falls es noch eines Beweises bedurfte, dass Künstliche Intelligenz in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist, liefert ihn der NDR am Ostermontag. Dort vertrauen im neuen Tatort „Im Wahn“ von Regisseurin Viviane Andereggen die Fernseh-Ermittlerinnen einer privaten Software-Firma, die mit KI große Datenmengen auswerten kann und die Kommissare schnell zu einem wahrscheinlichen Täter führt.

Doch ist es richtig, sich ohne ein einziges echtes Indiz auf einen Täter festzulegen? Bundespolizist Thorsten Falke (Wotan Wilke Möhring) und die Kriminalbeamtin Yael Feldman (Peri Baumeister) sind skeptisch. Die Polizeidirektorin fragt Falke ganz direkt: „Haben Sie Vorbehalte gegen Algorithmen oder haben Sie Angst, von KI ersetzt zu werden?“

Bei der Polizei ist Analyse- und Recherchesoftware noch kein bundesweiter Standard, wie die dpa schreibt. Hessen und Nordrhein-Westfalen lassen demnach die Polizeidatenbanken auf diese Weise zur Gefahrenabwehr bereits auswerten, Bayern will in diesem Jahr nachziehen, Hamburg prüft den Einsatz. Das Bundesinnenministerium will eine eigene Software-Lösung entwickeln.

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