Guten Morgen. Es gibt Themen, die enorm wichtig sind, aber auch ein bisschen trocken. Der Datenschutz wird gemeinhin, wenn auch vielleicht zu Unrecht, dazu gezählt. Da überrascht es ein wenig, dass sich eine Ausstellung in Manchester ausgerechnet mit der Geschichte des Schutzes personenbezogener Daten beschäftigt.
Die Ausstellung wurde von der britischen Datenschutzbehörde InformationCommissioner's Office (ICO) zusammengestellt und zeigt 40 Objekte, darunter ein Pokémon-Spielzeug, eine Diskette, ein Modem oder ein Covid-Impfausweis.
Die Welt, in der sich der britische Datenschutzbeauftragte John Edwards bewege, sei voller Jargon und Fachausdrücke, erklärte er dem Guardian. „Was die Ausstellung zeigt, ist, dass es bei unserer Arbeit um Menschen geht und um die tatsächlichen Auswirkungen auf den Menschen.“
Wer jetzt selbst tiefer eintauchen will, kann sich die Objekte auch online anschauen. Zuvor ploppt allerdings ein Cookie-Banner auf.
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