Schnelldurchlauf:
SZ-Digitalgipfel: Viele Aufgaben für die künftige Regierung +++ Weiter Kritik an möglichem bundesweiten Palantir-Einsatz +++ Bericht: Meta drängt Trump, Brüssel hart anzugehen +++ Tiefgang: Wie dezentrale Rechenzentren in das Energiesystem eingebunden werden können +++ AG Gesundheit: Für wen würden die ePA-Sanktionen nun gelten? +++ EU-Kommission stellt neue Sicherheitsstrategie vor +++ Studie: Mehr als die Hälfte nutzt KI am Arbeitsplatz
Guten Morgen. Braucht es nun ein eigenes Digitalministerium auf Bundesebene oder nicht? Diese Frage wurde gestern auf dem SZ-Digitalgipfel in München diskutiert. Meine Kollegin Miriam Dahlinger war für uns vor Ort und hat einige Eindrücke mitgebracht – doch dazu schreibt sie selbst unten mehr.
Mit der Frage nach dem Digitalministerium übrigens eng verbunden: Der Name der hessischen Staatsministerin für Digitalisierung, Kristina Sinemus (CDU), die zwar nicht in München dabei war, aber auch ein fester Bestandteil der nationalen Debatte zum Thema ist. Ihr Name fällt auch manchmal, wenn es um die mögliche Leitung eines solchen Ministeriums geht.
Im Interview mit SZ Dossier forderte Sinemus vergangenes Jahr jedenfalls ein Bundesdigitalministerium – nach Vorbild ihres Hauses in Wiesbaden. „Wir sind das einzige Digitalministerium in Deutschland, das zentrale Bereiche in einem Ressort bündelt“, sagte sie damals. In manchen Ländern liege der Mobilfunk in einem Ressort, Breitband in einem anderen und Verwaltungsdigitalisierung in einem dritten. Das gelte es zu verbessern.
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