Schnelldurchlauf:
Ukrainisches Parlament verbietet Telegram für hochrangige Mitarbeitende +++ Zivilgesellschaft fordert Abgeordnete auf, Gesichtserkennung zu stoppen +++ BKA-Präsident findet DSA-Bilanz verheerend +++ Tiefgang: Wie Russland den US-Wahlkampf beeinflusst +++ Weltraumsicherheitsstrategie kommt erst nächstes Jahr +++ Wachsender Strombedarf: Microsoft bekommt ein Atomkraftwerk +++ Brasilien: X hebt Sperrung auf +++ Digitalagentur-Gesetz im Bundesrat
Guten Morgen. Im niedersächsischen Koalitionsvertrag von SPD und Grünen heißt es, Schülerinnen und Schüler müssten unabhängig von finanziellen Voraussetzungen an der Bildung in der digitalen Welt teilhaben können. Deshalb werde das Land schrittweise digitale Endgeräte zur Verfügung stellen. Ein schöner Plan für die digitale Teilhabe. Nur an der Umsetzung hapert es leider.
Denn der Politik dort geht das Geld aus. Man habe keine Haushaltsmittel mehr für das Vorhaben übrig, sagte das Kultusministerium der Braunschweiger Zeitung. Aus den Leih-Tablets wird also nichts. Ob daraus in Brandenburg, wo es ähnliche Pläne gibt, etwas wird, ist noch unklar. Wie dort die Landtagswahl ausgegangen ist, lesen Sie jedenfalls hier bei meinen Kolleginnen und Kollegen vom Platz der Republik.
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