von Carolyn Braun, Michael Radunski, Christiane Kühl und Finn Mayer-Kuckuk
Diese Meldung stammt aus dem folgenden Briefing des Dossiers Geoökonomie:
Die Haushalte in den meisten OECD-Ländern hatten im dritten Quartal 2024 mehr Geld zur Verfügung. Von den 19 Ländern, für die Daten verfügbar sind, verzeichneten zwölf einen Anstieg des realen Haushaltseinkommens, sechs einen Rückgang und eins keine Veränderung. Schaut man nur auf die G7-Volkswirtschaften, so wurde es überall etwas mehr. Auch Deutschland erholte sich: Sowohl das reale Haushaltseinkommen pro Kopf als auch das reale BIP pro Kopf legten ganz leicht zu – um 0,9 beziehungsweise 0,1 Prozent.
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