Schnelldurchlauf:
EU setzt auf Erfahrungen aus der ersten Runde mit Trump +++ Australien plant Steuererleichterungen für kritische Mineralien und Wasserstoff +++ Politische Verschiebungen bestimmen Osteuropa-Geschäft der deutschen Wirtschaft +++ Ischinger: Die MSC ist die Chance für die Europäer, auf den Friedensprozess noch Einfluss zu nehmen +++ Die Bürger haben etwas mehr Geld im Portemonnaie
Die Lage. Ungewöhnlich offen sprach der Inspekteur der deutschen Marine, Vizeadmiral Jan Christian Kaack, auf den „Navy Days“ in Berlin über die hybride Kriegsführung Russlands gegen die Nato – inklusive der Bundeswehr. Man beobachte Spionage in der Ostsee und auf Stützpunkten, physische Sabotage gegen Marineschiffe – und sogar Anwerbeversuche im Privatleben der Soldaten. Moskau „testet unsere Resilienz aus“. Bis 2029 werde Russland in der Lage sein, einen Angriff auf die Nato zu riskieren.
Das müssen Sie heute wissen: Seit 2022 kämpft Russland in der Ukraine. Auf der am Freitag beginnenden Münchner Sicherheitskonferenz will die neue US-Führung ihren Plan für einen Frieden in dem Land vorstellen. Für Wolfgang Ischinger ist es die letzte Chance für Europa, noch Einfluss auf die Entwicklung zu nehmen. In unserem Interview erklärt der Diplomat, worauf es jetzt ankommt.
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