Der „Big Bang“ für die EU-Pflicht für Nachhaltigkeitsberichte kam kurz vor Jahresende: Die Bundesregierung forderte eine Abschwächung der EU-Nachhaltigkeitsberichtspflichten für gut 13 000 Unternehmen. Konkret will sie eine Anhebung der CSRD-Schwellenwerte analog zur EU-Lieferkettenrichtlinie CSDDD auf 450 Millionen Euro Umsatzerlöse und 1000 Beschäftigte. Zudem soll die CSRD um zwei Jahre verschoben und erst für das das Geschäftsjahr 2027 gelten. Betreffen würde das laut einer Berechnung der Uni Köln rund 90 Prozent der deutschen Firmen.
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