Um ihre Klimaziele für 2030 zu erreichen, muss die EU zwischen 2025 und 2030 jährlich zusätzlich etwa zwei Prozent des BIP investieren. Der öffentliche Anteil daran sollte zwischen 0,5 Prozent und einem Prozent des BIP der EU liegen. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Analyse des Brüsseler Think Tanks Bruegel, die heute erscheint. „Fiskalische Zwänge dürfen der Mobilisierung dieser Mittel nicht im Wege stehen“, fordern die Senior fellows Jean Pisani-Ferry and Simone Tagliapietra. Die öffentliche Verschuldung für solche Investitionen sollte demnach als „gute Verschuldung“ betrachtet werden.
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