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Wirtschaft will mehr Tempo bei der NKWS

Bevor heute Nachmittag ein Unionsantrag zur lange erwarteten Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) im Bundestag beraten wird, haben sich die verschiedenen Lobbygruppen bei einem Parlamentarischen Abend dazu ausgetauscht. „In der NKWS steht nichts Neues drin. Aber es steht vieles drin, das notwendig ist.“ Es müsse jedoch umgesetzt werden. Deutliche Worte fand Herwart Wilms, Vize-Präsident des BDE und Geschäftsführer von Remondis Sustainable Services GmbH. Sein Beispiel: Biomüll muss verpflichtend getrennt werden. Aber obwohl jeder Bürger und jede Bürgerin das Recht auf eine Biotonne im Haushalt hat, böten 30 Prozent der Städte und Kommunen diese Leistung nicht an. „Wir verbrennen vier Millionen Tonnen Bioabfälle im Jahr“, sagte Wilms. Die NKWS unterstreiche die Notwendigkeit der Trennung, aber brauche konkrete Instrumente, um zu sanktionieren, wenn die Tonnen nicht zur Verfügung gestellt würden, sagte Wilms.

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