Umweltgruppen und Bergbaukonzerne versuchen derzeit in seltener Einigkeit, einem monumentalen Projekt für grünen Wasserstoff in Namibia Steine in den Weg zu legen, an dem die Bundesregierung sehr interessiert ist. Ein wichtiger Projektpartner ist ein deutsch-südafrikanisches Konsortium, das gute Aussichten hat, als „Auslandsprojekt im strategischen Interesse der Bundesrepublik“ gefördert zu werden. Das komplexe Interessengeflecht haben meine Kollegen Michael Bauchmüller und Paul Munzinger in der SZ entworren.
Weiterlesen?
Starten Sie ein Probeabo, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Nachhaltigkeit zu lesen.
Jetzt vier Wochen kostenlos testenHaben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.
Ihr persönlicher Kontakt

Neelam Cartmell
+49 160 925 27178
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.