Ein Softwarefehler soll schuld sein, dass in Sachsen nach dem vorläufigen Wahlergebnis eine falsche Sitzzuteilung berechnet wurde. An dieser Aussage hält die sächsische Landeswahlleitung fest. Sie beschrieb den Fehler meiner Kollegin Selina Bettendorf so: „Ab der Zuteilung des 117. Sitzes wurden die Sitze nicht mehr an den mathematisch höchsten Teiler zugewiesen.“ Der IT-Dienstleister arbeite derzeit an der Analyse und Behebung des Fehlers, hieß es. Um welche Software es sich handelt und von welchem Unternehmen sie kommt, wollte das Büro des Landeswahlleiters nicht beantworten.
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