In Bayern kritisiert, dass die Bundesregierung bei der Verfolgung von Deepfakes nicht gesetzgeberisch aktiv werden will. „Das geltende Recht ist hier unklar und unübersichtlich“, sagte der bayerische Justizminister Georg Eisenreich (CSU) SZ Dossier. Es gebe zwar viele Vorschriften, diese erfassten das Problem aber lediglich in Teilaspekten. Die Persönlichkeitsrechte von Frauen und Mädchen müssten geschützt werden, so Eisenreich. „Für die Untätigkeit der Bundesregierung habe ich kein Verständnis.“
Weiterlesen?
Starten Sie ein Probeabo, um die vollständigen Inhalte des Dossiers Digitalwende zu lesen.
Jetzt zwei Wochen kostenlos testenHaben Sie bereits einen Account? Dann loggen Sie sich ein.
Ihr persönlicher Kontakt

Neelam Cartmell
+49 160 925 27178
Nico Kreuzpointner
+49 151 20 64 94 90Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.