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Deepfake-Pornos: Kritik an der Bundesregierung

In Bayern kritisiert, dass die Bundesregierung bei der Verfolgung von Deepfakes nicht gesetzgeberisch aktiv werden will. „Das geltende Recht ist hier unklar und unübersichtlich“, sagte der bayerische Justizminister Georg Eisenreich (CSU) SZ Dossier. Es gebe zwar viele Vorschriften, diese erfassten das Problem aber lediglich in Teilaspekten. Die Persönlichkeitsrechte von Frauen und Mädchen müssten geschützt werden, so Eisenreich. „Für die Untätigkeit der Bundesregierung habe ich kein Verständnis.“

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