Dass Donald Trump kürzlich ankündigte, einen nationalen Bestand an Kryptowährungen im Besitz der Regierung anlegen zu wollen, besorgt ehemalige Staatsanwälte in den USA, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg. Bei der Ankündigung geht es nämlich um von Behörden beschlagnahmte Kryptovermögen, die eigentlich dazu da sind, Opfer von Verbrechen zu entschädigen. Insgesamt soll es sich dem Bericht zufolge um Gelder von umgerechnet rund 12 Milliarden Dollar handeln.
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