Das Bund-Länder-Gremium IT-Planungsrat will sich – wieder einmal – neu erfinden. Die föderale Digitalstrategie, die das Gremium gerade schreibt, soll dafür den Anlass bieten. Bis zur kommenden Sitzung im November soll das Papier finalisiert werden. Erste Eckpunkte wurden gestern beschlossen, sagte Bundes-CIO Markus Richter in einem Pressegespräch nach der Sitzung. Das „Einer für Alle“-Prinzip (Efa) aus dem Onlinezugangsgesetz (OZG) solle ausgeweitet werden, erklärte er auf Nachfrage meines Kollegen Matthias Punz. IT-Sicherheitsprüfungen für Online-Services sollen beispielsweise nicht mehr 17-mal stattfinden, sondern nur noch einmal – etwa von dem Bundesland, das den Service entwickelt hat.
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