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Digitalwende-Briefing

IT-Konsolidierung: BRH sieht Ziele gefährdet

Lesedauer: 14 Min.

Guten Morgen. Wenn Sie sich Ihre Streamingplattform wie ich teilen, kennen Sie vielleicht das Problem: Auf einmal bekommen meine Mitgucker Vorschläge, die sich nach meinem Seriengeschmack richten: etwa „Fleabag“, „This is Going to Hurt“ oder „Bridgerton“.

Den Grund hat die Umfrage „Screens in Motion“ des Hubert-Burda-Verlags herausgefunden, die kommende Woche erscheinen soll und SZ Dossier in Teilen bereits vorliegt: Frauen in Deutschland haben bei der Nutzung von Streamingdiensten inzwischen die Männer hinter sich gelassen.

Das könnte auch daran liegen, dass Frauen offenbar besonders gerne mehrere Folgen am Stück schauen. 50 Prozent gaben demnach an, häufig zu „bingen“. Bei den Männern waren es dagegen nur 44 Prozent. Frauen surfen nebenbei auch häufiger auf anderen Geräten. 69 Prozent von ihnen „second screenen“ im Gegensatz zu 62 Prozent der Männer. Ob sie sich nebenher auf Whatsapp über die Serie austauschen oder einen Faktencheck der historischen Begebenheiten anstellen, ist aber nicht bekannt.

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