Tiefgang
Merz stellt seine Vision für industrielle Souveränität vor
Lesedauer: 5 Min.
Der Kanzler hat auf dem SZ-Wirtschaftsgipfel eine erhebliche Wissenslücke zugegeben: „Ich habe die Abhängigkeit von Arzneimitteln aus China und Indien nicht gekannt“, bis in der Pandemie die Knappheit bei Antibiotika für Kinder auftrat. „Das ist nicht akzeptabel, wir ändern das jetzt“, verspricht Friedrich Merz.
Grundstoffe Made in Germany: Merz will zentrale Industrien wie Stahl, Chemie und Pharma im Land halten, weil sie das Rückgrat der Wertschöpfung bilden. „Wir können uns nicht darauf verlassen, von den USA verteidigt und von China mit Rohstoffen beliefert zu werden.“ Sein Ziel ist die Wiederherstellung industrieller Souveränität für Deutschland.
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