Deshalb hat die EU im Zollstreit kaum etwas in der Hand
Mit seinem jüngsten Schreiben an die EU hat Donald Trump eine weitere, noch schärfere Runde im transatlantischen Handelskonflikt eingeläutet. 30 Prozent pauschal auf sämtliche Güter aus den EU-Staaten in die USA will er ab dem 1. August verhängen – zusätzlich zu den bereits bestehenden Sonderzöllen auf Stahl, Aluminium und Autos.
Schlechte Ausgangslage für die EU. Bis dahin soll weiterverhandelt werden können. Die Aussichten auf eine Einigung sind zwar real – aber die EU wird viele Kompromisse machen müssen, weil sie sich insgesamt in einer schwächeren Lage befindet.
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