Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben
  1. Startseite
  2. Geoökonomie
  3. Tiefgänge

Tiefgang

Warum Xi Jinping Putin nicht zu Verhandlungen drängt

Lesedauer: 5 Min.

Wladimir Putin lässt sich von seinem Krieg gegen die Ukraine nicht abbringen. Das Ultimatum der Europäer Macron, Merz und Starmer lässt ihn kalt, das 17. Sanktionspaket der EU ebenfalls – und den US-Präsidenten zieht er am Telefon mit Schmeicheleien auf seine Seite. Viele Beobachter sind längst der Meinung, dass nur einer Putin wirklich an den Verhandlungstisch bringen kann: Chinas Staatschef Xi Jinping.

Vor einigen Tagen telefonierte Bundeskanzler Merz mit Xi und versuchte, ihn zu mehr Friedensengagement zu bewegen. Doch der will Putin offenbar nicht zu Verhandlungen drängen – und das liegt an Chinas Interessen.

SZ Pro

Jetzt mit
SZ Pro-Abo weiterlesen

Probeabo

79,99 €

0,99 €

Nach 4 Wochen kostet das Abo 79,99 € monatlich.

  • Werktäglich die Fachbriefings von SZ Dossier

  • Voller Zugriff auf SZ.de, SZ-Magazin.de und SZ-Dossier.de

  • Die digitalen Ausgaben der SZ – in der App und als E-Paper

Bereits SZ Pro-Abonnent? Einloggen

Ihr persönlicher Kontakt

Profilbild von Nico Kreuzpointner

Nico Kreuzpointner

+49 151 20 64 94 90

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an service@sz-dossier.de.