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Tiefgang

OMR-Festival: zwischen Profit und Verantwortung, Frust und Ekstase

Lesedauer: 6 Min.

Die Nachricht, dass Friedrich Merz in der ersten Runde der Kanzlerwahl im Bundestag gescheitert war, verbreitete sich gestern auch auf dem OMR-Festival in Hamburg wie ein Lauffeuer und verwob sich dann den ganzen ersten Tag der Marketingmesse mit allen möglichen Panels, die der Veranstalter OMR (Online Marketing Rockstars) in mehreren riesigen Messehallen zum Besten gab.

Denn die Merz‘ Demütigung letztlich zugrundeliegende Gereiztheit und Polarisierung der Gesellschaft ließ sich mitunter gut auf Online-Phänomene zurückführen. Das wurde besonders klar, als Scott Galloway, Professor für Marketing an der New York University, einen Bogen von Big Tech über die Verzweiflung junger Männer hin zu instabilen politischen Verhältnissen spannte.

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